Spende für „Offene Weihnacht“
Aus dem Erlös vom Waffeln-, fairen Glühwein und Kinderpunsch Verkauf auf dem Eper Weihnachtsmarkt hat die Kolpingsfamilie Epe jetzt 500 Euro zu Gunsten der Diakonie und Sozialbetreuung e. V. Gronau für das Projekt „Offene Weihnacht“ gespendet.
In diesem Jahr zum 38. Mal sorgen freiwillige Helfer dafür, mit Bedürftigen und Alleinstehenden am Heiligen Abend ein Fest zu feiern.
Auf dem Gronauer Weihnachtsmarkt wurde jetzt die Spende von Vorstandsmitgliedern der Kolpingsfamilie Epe an Diakon und Diplom-Sozialpädagoge Lars Gehrmann und Dieter Graewe (Menschen in Not) überreicht. Von links: Lars Gehrmann, Dieter Graewe, Christel Feldmann, Bärbel Schnieders und Georg Kock.
Haus des Friedens
Die Frauengruppe der Kolpingsfamilie Epe hat jetzt das „Haus des Friedens“ bei der Familie Schultewolter am Postbrückenweg besucht.
Als Familienunternehmen in zweiter Generation werden seit 1986 vertrauensvolle Aufgaben, die ein Trauerfall mit sich bringt, erledigt.
In einem interessanten Vortrag gab Juniorchef Hendrik Schultewolter Einblicke in die Bestattungsgeschichte von der Steinzeit bis zum Friedhof Heute. Die neuen Räumlichkeiten am alten Standort schaffen Perspektiven auf die verschiedenen Bestattungskulturen. Das „Haus des Friedens“ soll ein Ort der Begegnung, eine Verbindung zwischen gestern, heute und morgen sein.
Mit einem Präsent bedankte sich Christel Feldmann, Verantwortliche der Frauengruppe, bei der Familie Schultewolter für die Gastfreundschaft.
Kolping handelt „fair“.
Um den Verkauf von Fairen Produkten in der Fairtrade Stadt Gronau und Epe zu verbessern wird vom 1. November 2015 bis 31. Januar2016 erstmal probeweise im neu eröffneten Geschäft „Dein Lädchen“ am Amtsweg in Epe ein Regal angemietet. Die Kolpingsfamilie Epe, die sich den Fairen Handel auf die Fahnen geschrieben hat, wird das Regal bestücken und mit Preisen auszeichnen. Angeboten werden neben fairen Kaffee, Kakao und Tee verschiedene fair gehandelte Weine sowie Honig, Konfitüre, Schokoladen etc. .
Stellwerkbesichtigung der Männergruppe
Die Männergruppe der Kolpingfamilie Epe war am vergangenen Freitag zu Gast im elektronischen Stellwerk der DB in Coesfeld.
Das Stellwerk ist für die Durchführung von Zug –und Rangierfahrten mit moderner elektronischer Sicherungstechnik ausgerüstet. Mit Inbetriebnahme der einzelnen Fernsteuerbereiche in den Jahren 2008, 2009 und 2012 hatte die alte mechanische Technik – zum Teil noch aus den 20er Jahren stammend- ausgedient.
Geschulte und geprüfte Fahrdienstleiterinnen und Fahrdienstleiter steuern von hier aus per Computer verschiedene Bahnstrecken im Münsterland. Durch die elektronische Stellwerkstechnik wurde es möglich, mehrere Bahnhöfe und Streckenabschnitte, auch in größerer Entfernung, zentral zu steuern. Per Tastatur und Mausbedienung werden von hier aus Zug- und Rangierstraßen eingestellt und eine Vielzahl an Bahnübergängen überwacht.
Erst wenn die Sicherungstechnik überprüft hat, das die Weichen in der richtigen Stellung stehen, die Gleise frei und die Bahnübergänge geschlossen sind, werden die Signale auf Fahrt gestellt und die Züge können in die Bahnhöfe einfahren oder diese wieder verlassen. In drei Gruppen wurden die Teilnehmer vom zuständigen Betriebsbezirksleiter Herrn Hauptfleisch im Bedienraum über die Technik und die verschiedenen Abläufe im Bahnverkehr informiert.
Martin Schwarzer, Verantwortlicher der Männergruppe, bedankte sich mit einem Präsent beim Betriebsbezirksleiter. Reich an Informationen machten die Kolpinger sich auf den Heimweg.
Mut tut Gut
Eine Gruppe der Kolpingsfamilie Epe war am vergangenem Wochenende Gast beim Kolpingtag 2015 in Köln.
Es war für alle ein unvergessliches Event.
Unter dem Motto „Mut tut Gut“ hatte das Organisationsteam ein Programm aufgestellt was seinesgleichen sucht. Rund 15.000 Besucher waren dem Aufruf gefolgt. In der Lanxess Arena spielte am 1. Abend die Big Band der Bundeswehr auf. Das Musical „Kolpings Traum“ wurde am 2. Abend aufgeführt. An beiden Tagen gab es in der Innenstadt reichlich Informationen verschiedener Gruppierungen
.Auch das kulinarische kam nicht zu kurz. Am Sonntagmorgen fand dann der Abschlussgottesdienst in der Lanxess Arena statt, der vomKölner Erzbischof, Rainer MariaKardinal Woelki, zelebriert wurde. Das wahrscheinlich größte dreitägige Treffen eines Verbandes, das in Deutschland stattgefunden hat, wirkt sicher weiter nach. In der Motivation, der Welt ein menschliches Gesicht zu geben, und in der Erinnerung an die ermutigenden Tage in Köln, heißt es in der Mitteilung.einlich größte dreien eines Verbandes, das in Deutschland stattgefunden hat, wirkt weiter nach: in der Motivation, der Welt ein menschliches Gesicht zu geben, und in der Erinnerung an die ermutigenden Tage in Köln.scheinlic größte dreitägige Treffen eines Verbandes, das in Deutschland stattgefunden hat, wirkt weiter nach: in der Motivation, der Welt ein menschliches Gesicht zu geben, und in der Erinnerung an die ermutigenden Tag