Tue, 10.09.24 - 15:00 Uhr
Dias von Epe
Wed, 11.09.24 - 19:30 Uhr
Vorstandssitzung
Thu, 19.09.24 - 18:00 Uhr
Radtour
Sat, 05.10.24 - 11:00 Uhr
Kleidersammlung
Tue, 08.10.24 - 15:00 Uhr
Programmbesprechung Senioren
Wed, 09.10.24 - 19:30 Uhr
Vorstandssitzung
Sat, 02.11.24 - 11:00 Uhr
Kleidersammlung

 

 

Am vergangenen Sonntag beging die Kolpingsfamilie Epe ihr alljährlich stattfindendes Josefschutzfest. Der Tag begann mit dem Gottesdienst in der St. Agatha Pfarrkirche. Die Messe zum Thema „ Alles Liebe / Gott ist Liebe“ feierte der  Präses der Kolpingsfamilie Pfarrer Jestin Sam und mit dem Kolping Grablied gingen die Kolpingbrüder und Schwestern zum gemeinsamen Frühstück in den Pfarrhof über. Bärbel Schnieders vom Leitungsteam begrüßte die Anwesenden und Präses Jestin Sam nutzte die Gelegenheit die Anwesenden Jubilare mit den Worten der Anerkennung und Wertschätzung für ihre langjährige Treue. Dem schloss sich Pfarrer Dr. John Polnedi mit Dankesworten für die Spende aus der diesjährigen Tannenbaumaktionan für seine Mitbürger in Indien an. Er wird nach seiner nächsten Rückkehr aus seiner Heimat berichten, wie mit dem Geld für die dortigen Schäden nach dem heftigen Zyklon (Wirbelsturm)  geholfen wurde. Nach der Gratulation und der Überreichung der Urkunden durch das Leitungsteam stellten sich folgende Jubilare mit dem Leitungsteam und Präses Pfr. Jestin Sam
für ein Gruppenfoto auf. Auf dem Bild von links aus: Gerd Kernebeck, Alfred Wilkes, Helmut Witteler und Ewald Scherping für 60 Jahre, Hermann Veldscholten für 70 Jahre, vorne Josef Schultewolter für 50 Jahre, Margret und Werner Reuter für 40 Jahre. Auf dem Bild fehlen Hermann Dust und Heinz Paganetty mit 50 Jahren, Anneliese Rattmann mit 40 und Bernd Kernebeck mit 25 Jahren Mitgliedschaft. Zwischendurch verteilte unser Kassierer Detlef Hering an Interessierte Autoaufkleber von der Eper Kolpingsfamilie. Im Anschluss begrüsste Hildegard Vinahl aus dem Leitungsteam als Gastredner Rudolf Nacke und Heinz Krabbe vom Förderkreis „Alte Synagoge Epe“. Deren umfangreicher
Vortrag in Wort und Bild über das jüdische Leben in Epe und über den Werdegang des Wiederaufbaus der Synagoge als Begegnungsstätte fand bei den Anwesenden Kolpingern großes Interesse.  Der Wiederaufbau und seine geplante Erweiterung dieser einzigsten Synagoge im Westmünsterland soll eine Erinnerungsstätte für unsere Kinder und weiterer Generationen sein. Als Mahnstätte ,damit sich dieser Holocaust niemals wiederholt. Die Kolpingsfamilie Epe wird das Thema „Alte Synagoge Epe“ mit seiner Geschichte zu gegebener Zeit als Programmpunkt auf einer Veranstaltung wieder aufgreifen.  Rudolf Nacke und Heinz Krabbe wurden mit einer Spende über 250 € (siehe Foto mit Leitungsteam) für  das Förderprogramm der Synagoge verabschiedet. Im Mittag  endete ein gelungenes Josefschutzfest.

 

Bilder folgen